Alte
Veröffentlichungen
Anima
Orakel. Tiefenpsychologische Erkenntnisse für einen besseren
Einblick in die Gegenwart basierend auf der Struktur des chinesischen
Orakelbuches I Ging.
2001
Bacopa Verlag Österreich
Das
Tao-Modell des Selbstmanagements 2004
Bacopa Verlag Österreich
Systemisches
Coaching: Handbuch für die Beraterpraxis
2008 von Gabriele
Müller und Kay
Hoffman: Coaching
als Beratungs- und Betreuungsprozess, der Klienten dabei unterstützen
soll, selbstständig Lösungen für bestimmte berufliche
und private Probleme zu entwickeln, bietet sich für einen
systemischen Zugang besonders an. Das theoretische und praktische
Rüstzeug für systemisches Vorgehen im Coachingprozess wird
in diesem Buch ausführlich dargelegt.
Von
A wie "Absicht" bis Z wie "Ziele" behandeln
Gabriele Müller und Kay Hoffman systemisch zentrale Stichworte
aus dem Coachingalltag. Im Zentrum steht die Darstellung von
systemischen Coachingtechniken und Managementstrategien anhand von
gängigen Fragen aus der Beratungspraxis.
Abgerundet
werden die Einträge durch Zitate und Aphorismen zum jeweiligen
Stichwort.
Das
Arbeitsbuch zur Trance 2002
Trance
muß nicht nur eine Gefahr darstellen, sondern kann auch als
Mittel zur Selbsterkenntnis und Bewußtseinserweiterung
eingesetzt werden. Aufklärung darüber tut not. Denn je mehr
sich eine Gesellschaft auf den dünnen, schmalspurigen und
brüchigen Rationalismus verläßt, desto stärker
werden jene Kräfte im Unbewußten, die zu ihrem
unkontrollierten Ausdruck drängen. Trance-Erfahrung ermöglicht
dem einzelnen, direkt und unverstellt mit seinem Wesenskern in
Kontakt zu treten. Es ist zugleich eine Bereicherung der eigenen
Sinnlichkeit, eine Aufforderung, sich vom Leben verzaubern zu lassen
und dennoch einen Sinn für die alltägliche Wirklichkeit zu
bewahren. Dieses Buch gibt auf vielen Ebenen Anregungen und bietet
Übungen für den Alltag an, mit denen das körperliche
Wohlbefinden, die emotionale Ausgeglichenheit und die mentale
Kompetenz gesteigert werden können.
Das
Arbeitsbuch zum NLP:
Wahrnehmung, Bewusstwerdung, Selbstmanagement 2002
Der
begeisterte Körper. Play Ecstasy. Durch Bewegung zur Ekstase
(Der Grüne Zweig)
1997
Ekstase
soll unter den vielen möglichen Trance-Zuständen einen
Zugang zur eigenen spirituellen Erfahrung verschaffen. Nur in einem
veränderten Bewusstseinszustand finden wir Einlass in die andere
Realität, die nicht mit dem Alltagsbewusstsein erfahren werden
kann.
Dieses
Ekstase-Spiel ist eine Möglichkeit, durch innere und äußere
Bewegung scheinbar feste Grenzen zu überschreiten. Aus
dem Inhalt:
- Ein Wort davor - von Micky Remann - Play Ecstasy - Spiel der
Ekstase - Psychokybernetik - Welttheater und Lebensspiel -
Spielanweisungen zur Inszenierung von Wirklichkeit - Landkarten für
den Bewußtseinsreisenden - Ur-Erleben, Bild-Erleben,
Geist-Erleben, Selbst-Erleben - Matrix I: Ozeanische Ekstase - oder:
Himmel - Matrix II: Konvulsivische Ekstase - oder: Hölle -
Matrix III: Dionysische Ekstase - oder: Krieg - Matrix IV:
Erleuchtende Ekstase - oder: Frieden
Dieser Titel ist der Grüne
Zweig NR 195 aus Werner Pieper s Medien-Experimenten The Grüne
Kraft.
Bei
Liebeskummer Sokrates: Praktische Philosophie für den Alltag
(Fischer Ratgeber) 2003
Kay
Hoffmans vergnügliche Reise durch Zeiten und Philosophien
entführt uns zu den Lebensweisheiten und Gedanken verschiedener
Philosophen. Dies gestaltet sie so geschickt, dass auch Leser, die
sich bislang nicht so intensiv mit Kant, Sokrates, Nietzsche oder
Aristoteles auseinandergesetzt haben, einen Einblick in deren
Strategien der Lebenskunst und Sinnfindungen gewinnen.Die Fragen und
Anliegen der Menschheit haben etwas Zeitloses, wenn es darum geht,
Liebeskummer zu heilen, sich zu orientieren oder zu entscheiden,
welche Handlungen im Augenblick moralisch und passend sind.
So
entdeckt man in diesem Buch erstaunt die Gedankenwelten und
Strategien der alten Philosophen, die sich hier ganz praktisch und
anwendbar lesen, auf alle Fälle zum selber Experimentieren
einladen.
Durch
die Angebote und philosophischen "Rezepte" bei der Suche
nach dem persönlichen Glück erweitert Kay Hoffman die
Anschauungen und Wahrnehmungsweisen ihrer Leser und somit die
Perspektive auf die eigenen Möglichkeiten.
Dabei
unterhält, bildet und informiert sie uns gleichzeitig.Wir
lernen:
Philosophie
muss nicht trocken sein, sondern kann spielerisch, praktikabel sein,
uns Spaß machen und so ganz nebenbei auch zum "Ernst"
des Lebens führen.